Die Hauflgkelt von Reaktionen an der lnjektlonsstelle lasst sich durch Anwendung elnesautolnjektoo vermindern. Grippeähnliche Symptome lassen sich außmlern durch Veraireichung eine nlcht-steroldalen Entzündungshernmers veningem.
Zu Beginn der Behanclung wird eine Auftltrlerung der Dosis empfohlen, um cme Verträglichke i t von Betaferon zu verbessern. Vor Behanclungsbeginn und regelmäßig während Betaferon-Behandlung großes Blutbild mit drrferentiellen Leukozyten- und lhrombozytenzahlen sowie Labor einschließlich Leberwene (z_ B. Regelmäßige Schilddrüsenfunktlonstests empfohlen bei Funktionsstörung der Schilddrüse oder medizinischer lnd i kation. Das Risiko für die übenragung der Creutzfeld-Jacob-Krankheit (CJK) kann nicht ausge chlc6sen werden. Das Präparat enthalt Humanal:Jumin und birgt da herein Ris i koeier ObemagungviralerErkrankungen. Vorsicht bei Krampfanfällen in der Anamne Amiepileptikabehand l ung und Epilepsi die nicht adäquat mitant i epileptika kam rolliert ist. Gegebenenfalls Abbruch der Betaferon-Behandlung. Depress i on oder Suizidneigung unmittelbar an behandelnden Arzt berichten und engmaschig beoh3chten und behandeln. Depression und SUiziclneigung können bei Multipler Sklerose und lnterferonbehandlung vermehn auftreten. Vooicht be i vorb,stehenden cder aktuellen depressiven Störungen, insbesondere Sulzidneigung. In seltenen Fällen Pankreatitis, oft mit Hypenriglyzeridämie. Warnhinweise: Z)tokin-Gabe bei vorl:j<, tehender monoklonaler Gammopathie in Zusammenhang mit Entwicklung eines Capillary-Leak-Syndroms mit schoclcähnlichen Symptomen und tödlichem Ausgang. Gegen1W1zelgen: Beginn der Behandlung V.Ghrend der Schwanc}'rschaft, Überempfindlichkeit gegen natürliches cxler rekombinant,s Interferon beta, Humanalbumin odler einen der sonstigen Be tandteile in der Anamne bestehende schwere Depressionen und/oder Sulzidneigungen, dekompensiene Lebefinsuffizienz. Anwendungsgebiete: Betaferon ist inclziert zur Behanclung von Patienten m i t erstmaligem demyelinisierendem Ereignis mit aktivem entzündichem Prozess, wenn di,ses Ereignis schwer genug ist, um eine intravenöse Konikasteroldtheraple zu rechtfenigen, wenn mögliche Differentialcliagnosen ausgeschlc6sen wurden und wenn bei die'sen Patienten der _Beuneilung zufolge ein hohe Risiko für das Auftreten einer klinisch g,slcherten Multiplen Siclerose besteh von Patiemen mit schubweise verlaufender Multipler Sicleros die In den letzten zwei Jahren zwei cxler mehr Schübe curchgemacht haben und von Pattenten mit sekundlr progredient verlaufender Multipler Skleros die sich in einem akuten Krankheitsstadium befinden, d. l.ej rekombinam,s In1erferon beta-111 SonsVgeBestanctei/e: Pulver für lnjektionslösung:albumin vom Menschen, Mannitol, Lösungsmittel: Natrlumchloridlösung 0,54 % GN. l.e.) rekombinan1es lnlerferon beta-1i1 1 Durch
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